Körper- und Embodimentfokussierte Verfahren, PEP

„Ohne Körper kommt der Kopf nicht durch die Tür“

(Daniel Timpe)

Der Einbezug des Körpers in die Therapie gehört eigentlich in alle Bereiche. Erwähnenswert als spezielles Verfahren ist an dieser Stelle PEP (prozessorientierte und embodimentfokussierte Psychotherapie, nach Dr. Michael Bohne). PEP zählt zu den „Klopftechniken“, von denen es unterschiedliche Ansätze gibt. Eine Besonderheit des von Bohne weiterentwickelten Verfahrens ist die Prozessorientierung. D.h., es wird nicht nach einem festen Schema durchgeführt, sondern lässt sich sehr flexibel in den therapeutischen oder Coaching-Prozess integrieren. In diesem Ansatz spielt die Selbstakzeptanz eine große Rolle, und er bietet mit dem Konzept der „Big-Five-Lösungsblockaden“ umfangreiche Möglichkeiten zur Problemlösung.

Gern arbeite ich auch mit Elementen aus dem ZRM® (Züricher Ressourcen-Modell, Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause) zur Erweiterung der Selbstmanagementkompetenzen.
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